Im Rahmen eines zweiwöchigen Kurses haben wir eine Wanderausstellung zum Thema Geld gestaltet. Dabei entschieden wir uns für den Schwerpunkt "Geldwäsche".

In unserer Ideenfindung haben wir uns intensiv mit Assoziationen zum Thema Geld auseinandergesetzt, um es greifbarer zu machen. Während unserer Diskussion entstand die Idee, eine Wäscheleine als Symbol zu verwenden, um die Inhalte zu präsentieren. Daraus entwickelte sich das Konzept, die Ausstellung im Stil eines Waschsalons der 80er Jahre zu gestalten. Die Stationen wurden durch präzise Wortwahl und eine intuitive visuelle Gestaltung klar strukturiert, sodass die Besucherinnen und Besucher den chronologischen Ablauf leicht nachvollziehen konnten.

Die Ausstellung bauten wir in der Werkstatt der Hochschule. Zudem gestalteten wir einen interaktiven Teil: Mithilfe eines Arduino-Boards und programmierbaren Knöpfen konnten die Besucherinnen und Besucher per "Waschprogramm" Ergebnisse zu fünf Kategorien abrufen.